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Verhaltensberatung & Training
Verhaltensprobleme erkennen, verstehen und behandeln

Die Verhaltensberatung bietet Hilfe und Training bei problematischen Verhaltensweisen, die oftmals einer intensiveren Analyse/Differenzierung und spezieller Hilfestellung/Beratung bedürfen. Die Verhaltensprobleme beeinträchtigen häufig den Hund in seiner Entwicklung, Persönlichkeit und im Wohlbefinden.

Das Zusammenleben und der gemeinsame Tagesablauf für Hund und Halter wird meist deutlich erschwert. Resultat für den Hundehalter: Stress, unliebsame Kompromisse, Hilflosigkeit und Überforderung....!

Du wünschst Dir für Deinen Hund und Euer gemeinsames Leben fachliche Hilfe, Training und Beratung bei einem speziellen Verhaltensproblem? Dann vereinbare ganz einfach einen Termin zum Erstgespräch mit mir – ich bin Ansprechpartnerin und mobile Hundetrainerin im Kieler Raum und Umland für Deine persönliche, individuelle Beratung. In ca. 90 Minuten besprechen und analysieren wir das Problemverhalten, die Entwicklung und den derzeitigen Zustand.  Wir gestalten ein Gerüst, wie Dir und Deinem Hund am besten geholfen werden kann, diskutieren Lösungsansätze und Managementmaßnahmen, die Dir eine erste Hilfestellung und „den roten Faden“ auf dem Trainingsweg bieten.

Ich erstelle einen schriftlichen Übungsplan, der individuell, kleinschrittig und möglichst „passgenau“ fürs Hund-Mensch-Team umzusetzen ist. Nach 2 – 3 Wochen sprechen wir dann miteinander, ob sich etwas in die gewünschte Richtung bewegt hat oder weitere Maßnahmen – wie Interventionstechniken oder eventuell auch eine tierärztliche Abklärung – helfen könnte.

Faktoren, die Verhaltensprobleme begünstigen können, sind unter anderem:

  1. Über- bzw. Unterforderung des Hundes

  2. Falsche Haltungsbedingungen

  3. Fehlende Sozialisierung mit Lebewesen und der Umwelt

  4. Traumata

  5. Krankheit/Schmerzen

  6. Hormonelle Fehlfunktionen

  7. Fehlende/falsche Auslastung

  8. Zuchtfehler

Im Anschluss folgt eine Auswahl an Möglichkeiten der Verhaltensproblematik:

  • Trennungsstörungen/Hund bleibt nicht allein: Schon beim Anziehen von Jacke oder Schuhen wird er unruhig – sobald Du die Wohnung verlässt, weint und jault er, kratzt an der Tür? Häufig wird schon beim Welpen das wichtige Training, allein zu bleiben, versäumt.

  • Auch Veränderung sozialer Umstände und der Verlust der bisherigen Bezugsperson können Auslöser von Trennungsängsten sein, ebenso eine übermäßige Bindungsentwicklung, z. B. bei einem Tierschutzhund.

  • Angst/Unsicherheit: Unsicheres und ängstliches Verhalten kann sich bei Hunden in unterschiedlichster Form zeigen, ist meist mit Stress verbunden und kann sich manchmal auch über einen Zeitraum steigern und festigen.

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